Das sagen die Leser über "Persona Non Grata"
„Die Autorin schreibt über ihre Erfahrungen und zeichnet ein Bild einer jungen Frau, die nicht untergeht, auch wenn alles um sie herum zusammenfällt. Sie will das, was doch jedem jungen Menschen zusteht, was für die meisten selbstverständlich ist. Ein selbstbestimmtes Leben. Dass sie an dem Erlebten nicht zerbricht, ist der Glaube und die Hoffnung auf ein besseres Leben, in dem sie sich selbst sein kann und akzeptiert wird.
Mit diesem Erfahrungsbericht ist der Autorin ein packendes und ergreifendes Buch gelungen. Da ist eine Kraft, die man als Leser hautnah zu spüren bekommt. Es packt, berührt und macht betroffen. Ein wichtiges und notwendiges Buch.“
(Dr. Josef Giger-Bütler, Psychotherapeut und Autor von „Stärker als der Schmerz“ und „Sie haben es doch gut gemeint“)
„Das Buch fasziniert mit einer unheimlich facettenreichen Sprache, ich konnte mit Lesen nicht aufhören. Man kann sich lebhaft in die Hauptperson hineinversetzen und versteht sehr gut, wie eine Sucht entstehen kann. Die verletzte aber auch kämpferische „Persona non Grata“ beeindruckt mit ihrem Überlebenswillen und entlockt einem mit ihrer Tragik manche Träne.
Umso schöner ist es, dass sie heute die strahlende Mutter einer erwachsenen Tochter ist, vielseitig begabt und mitten im Leben.
Eine wertvolle Pflichtlektüre für Elternhäuser, Schulen und pädagogische Einrichtungen.“
(Anne-Kristin Jaun, Pharmaassistentin)
„Stark, eindrücklich, berührend. Mitten drin im Geschehen gelingt es ihr, die Beobachterperspektive beizubehalten. Man bekommt das Mädchen sehr gerne und versteht einfach alles. Jede Fachperson, die mit «schwererziehbaren» Jugendlichen zu tun hat, sollte dieses Buch gelesen haben.“
(Theo Hirter, ehemaliger Sozialarbeiter Berner Gesundheit)
"Die Autorin schildert mit Authentizität und ohne Scheuklappen die Jahre als Jugendliche und junge Erwachsene – ein nachdenklich stimmender, harter Abschnitt ihrer Lebensgeschichte. Dieses Buch kann von großer Bedeutung sein für jene, die in einem Kinder- oder Jugendheim tätig sind. Nicht nur am Ende des Buches, in den abschließenden Betrachtungen, in denen die Autorin über das Geschehene reflektiert, sondern durch die gesamte Erzählung hindurch blitzen immer wieder essentielle, auf den ersten Blick oft unscheinbare, für die Praxis jedoch sehr relevante Aussagen auf. Diese regen auf das Äußerste an Eigen- und Institutionsreflexion zu betreiben.
Das Buch ist geradezu eine Aufforderung zur Reflexion, insbesondere auch zum Thema Partizipation. In diesem Sinne leistet es einen hervorragenden Beitrag, den die Autorin mit dem Verfassen ihrer Geschichte sich erhofft: Unterstützung zur qualitativen Verbesserung der stationären Arbeit. Wo kann man besser lernen als bei Lebensgeschichten von Menschen, die alles am eigenen Leib erfahren haben.
Ich danke der Autorin für ihren Mut und ihr Geschenk, uns die Möglichkeit zu geben, aus ihrer Geschichte lernen zu dürfen."
(Rolf Tobler – Heimleiter)
„Inhaltlich packend, spannend und authentisch (ich konnte nicht mehr aufhören mit Lesen), gewährt die Autorin einen tiefen Einblick in eine Welt die leider sehr real ist. Eine Welt voller Kälte, Egoismus, Unverständnis, Lieblosigkeit und Inkompetenz. In eine Welt wo aber auch Freundschaften, Fürsorge und schlichte Menschlichkeit ihren Platz haben. Wo unverschuldete Tragödien von der „normalen“ Gesellschaft als persönliches Versagen abgetan werden. In eine Welt, in der das Licht aber trotzdem nie ganz ausgeht.“
(Martin Brun, Bildhauer)
"Ich habe das Buch von Joelle Schwemmer mit grossem Interesse und Spannung gelesen. Sie hat mich mit ihrer aussergewöhnlichen Lebensgeschichte in eine Welt geführt, die ich kaum kenne.
Die ganze Drogenszene um den Platzspitz habe ich aus Distanz mitbekommen, jedoch kaum einen Einblick in diese eigene Welt gehabt.
Dass die Autorin ausgerechnet in dieser Szene eine Familie gefunden hat, als es ihr so schlecht ging, hat mich sehr berührt. Ihre Geschichte zeigt, wie es einem jungen Menschen gehen kann, wenn er
keine Geborgenheit, kein Interesse, kaum Unterstützung in der Familie erfährt. Die junge Frau war so allein – das ist sehr traurig.
Die Autorin beschreibt sehr ehrlich, was in ihr vorgeht und was ausserhalb von ihr passiert. Sie scheut sich auch nicht, von ihren Niederlagen und Rückschlägen zu erzählen. Das ist es, was dieses Buch ausmacht. Es bewirkt, dass man sie während der Lektüre richtig gern bekommt und mit ihr mitfiebert – immer in der Hoffnung, dass sie es schaffen wird, von der Sucht wegzukommen.
Dass ihr dies schliesslich nach mehreren Anläufen gelungen ist, beeindruckt und freut mich sehr!
Ich habe gehört, dass bald ein zweites Buch von Joelle Schwemmer erscheinen wird. Ich werde es wieder verschlingen."
(Lisa K.)
"Eine Geschichte aus einer dem Normalbürger absolut unbekannten, aber real existierenden Welt mitten unter uns, oft durch eine Mauer getrennt, manchmal sogar an ganz prominenter Stelle. Eine Welt in der wir unsere Sozialprobleme verschwinden lassen, statt zu lösen.
Eine Geschichte über fehlendes Einfühlungsvermögen, inkompetente Bürolisten, pervertierte Kontrollmechanismen, alles Dinge welche jede sich bietende Chance perfekt verhindern können.
Eine Geschichte wie beklemmend Fremdbestimmung sein kann.
An liebevollen und einfühlsamen Menschen fehlt es der Ich-Erzählerin nicht, denen sie hoch-willkommen ("persona grata") wäre. Dummerweise ist allen diesen Eines gemeinsam: Sie haben nichts zu sagen!
So ist der fatale Verlauf vorprogrammiert. Erst der 20. Geburtstag markiert - zwar gründlich missraten - auf skurrile, aber dem Leser wohltuende Art, das Ende der Fremdbestimmung."
(David Sourlier, Naturwissenschafter/Familienvater)
"Ich konnte kaum aufhören zu lesen. Das Buch nimmt einem mit in den Lebensabschnitt eines jugendlichen Mädchens, dass aus belasteten Familienstrukturen kommt, in welchen sie sich nicht geliebt, nicht verstanden und unterstützt gefühlt hat. Auf ihrem Weg ins Erwachsenwerden durchlebt sie nach einem Suizidversuch, Aufenthalte in der Psychiatrie und in Heimen sowie ein Leben mit Drogen auf der Strasse. Das Buch beschreibt in nachvollziehbarer Weise die Gefühle und Gedanken der Jugendlichen und regt zum Denken an. Eine sehr gelungene Lektüre sowohl für Eltern, junge Erwachsene wie auch Fachpersonen aus der Kinder- und Jugendhilfe."
(A.Vogt, Anwältin)
"Ein spannendes, auf Tatsachen basierendes Buch, das Einblicke in die Schweizer Drogenszene und Jugendheime sowie deren zuständigen Behörden gibt und zum Nachdenken anregt. Wer das Buch anfängt zu lesen, legt es nicht zur Seite, bevor die letzte Seite gelesen ist!"
(S.W.)
"Liebe Joelle, deine Geschichte ist wirklich ergreifend! Und du erzählst auch die richtig schlimmen Dinge so offen, dass ich dir dankbar bin diesen Blickwinkel auf die Familiengeschichte, soziale Brennpunkte und die persönliche Geschichte deines 17/18/19/20j Ichs so erfahren zu dürfen. Vermutlich hast du dasselbe Schreibtalent wie unser Grossvater. Ich bin sehr beeindruckt, dass du damals so gekämpft hast, und aus dieser tiefen Verzweiflung hinausgefunden hast! Würde auch dein nächstes Buch sehr gerne lesen."
(Katharina - Cousine)
Mit diesem Erfahrungsbericht ist der Autorin ein packendes und ergreifendes Buch gelungen. Da ist eine Kraft, die man als Leser hautnah zu spüren bekommt. Es packt, berührt und macht betroffen. Ein wichtiges und notwendiges Buch.“
(Dr. Josef Giger-Bütler, Psychotherapeut und Autor von „Stärker als der Schmerz“ und „Sie haben es doch gut gemeint“)
„Das Buch fasziniert mit einer unheimlich facettenreichen Sprache, ich konnte mit Lesen nicht aufhören. Man kann sich lebhaft in die Hauptperson hineinversetzen und versteht sehr gut, wie eine Sucht entstehen kann. Die verletzte aber auch kämpferische „Persona non Grata“ beeindruckt mit ihrem Überlebenswillen und entlockt einem mit ihrer Tragik manche Träne.
Umso schöner ist es, dass sie heute die strahlende Mutter einer erwachsenen Tochter ist, vielseitig begabt und mitten im Leben.
Eine wertvolle Pflichtlektüre für Elternhäuser, Schulen und pädagogische Einrichtungen.“
(Anne-Kristin Jaun, Pharmaassistentin)
„Stark, eindrücklich, berührend. Mitten drin im Geschehen gelingt es ihr, die Beobachterperspektive beizubehalten. Man bekommt das Mädchen sehr gerne und versteht einfach alles. Jede Fachperson, die mit «schwererziehbaren» Jugendlichen zu tun hat, sollte dieses Buch gelesen haben.“
(Theo Hirter, ehemaliger Sozialarbeiter Berner Gesundheit)
"Die Autorin schildert mit Authentizität und ohne Scheuklappen die Jahre als Jugendliche und junge Erwachsene – ein nachdenklich stimmender, harter Abschnitt ihrer Lebensgeschichte. Dieses Buch kann von großer Bedeutung sein für jene, die in einem Kinder- oder Jugendheim tätig sind. Nicht nur am Ende des Buches, in den abschließenden Betrachtungen, in denen die Autorin über das Geschehene reflektiert, sondern durch die gesamte Erzählung hindurch blitzen immer wieder essentielle, auf den ersten Blick oft unscheinbare, für die Praxis jedoch sehr relevante Aussagen auf. Diese regen auf das Äußerste an Eigen- und Institutionsreflexion zu betreiben.
Das Buch ist geradezu eine Aufforderung zur Reflexion, insbesondere auch zum Thema Partizipation. In diesem Sinne leistet es einen hervorragenden Beitrag, den die Autorin mit dem Verfassen ihrer Geschichte sich erhofft: Unterstützung zur qualitativen Verbesserung der stationären Arbeit. Wo kann man besser lernen als bei Lebensgeschichten von Menschen, die alles am eigenen Leib erfahren haben.
Ich danke der Autorin für ihren Mut und ihr Geschenk, uns die Möglichkeit zu geben, aus ihrer Geschichte lernen zu dürfen."
(Rolf Tobler – Heimleiter)
„Inhaltlich packend, spannend und authentisch (ich konnte nicht mehr aufhören mit Lesen), gewährt die Autorin einen tiefen Einblick in eine Welt die leider sehr real ist. Eine Welt voller Kälte, Egoismus, Unverständnis, Lieblosigkeit und Inkompetenz. In eine Welt wo aber auch Freundschaften, Fürsorge und schlichte Menschlichkeit ihren Platz haben. Wo unverschuldete Tragödien von der „normalen“ Gesellschaft als persönliches Versagen abgetan werden. In eine Welt, in der das Licht aber trotzdem nie ganz ausgeht.“
(Martin Brun, Bildhauer)
"Ich habe das Buch von Joelle Schwemmer mit grossem Interesse und Spannung gelesen. Sie hat mich mit ihrer aussergewöhnlichen Lebensgeschichte in eine Welt geführt, die ich kaum kenne.
Die ganze Drogenszene um den Platzspitz habe ich aus Distanz mitbekommen, jedoch kaum einen Einblick in diese eigene Welt gehabt.
Dass die Autorin ausgerechnet in dieser Szene eine Familie gefunden hat, als es ihr so schlecht ging, hat mich sehr berührt. Ihre Geschichte zeigt, wie es einem jungen Menschen gehen kann, wenn er
keine Geborgenheit, kein Interesse, kaum Unterstützung in der Familie erfährt. Die junge Frau war so allein – das ist sehr traurig.
Die Autorin beschreibt sehr ehrlich, was in ihr vorgeht und was ausserhalb von ihr passiert. Sie scheut sich auch nicht, von ihren Niederlagen und Rückschlägen zu erzählen. Das ist es, was dieses Buch ausmacht. Es bewirkt, dass man sie während der Lektüre richtig gern bekommt und mit ihr mitfiebert – immer in der Hoffnung, dass sie es schaffen wird, von der Sucht wegzukommen.
Dass ihr dies schliesslich nach mehreren Anläufen gelungen ist, beeindruckt und freut mich sehr!
Ich habe gehört, dass bald ein zweites Buch von Joelle Schwemmer erscheinen wird. Ich werde es wieder verschlingen."
(Lisa K.)
"Eine Geschichte aus einer dem Normalbürger absolut unbekannten, aber real existierenden Welt mitten unter uns, oft durch eine Mauer getrennt, manchmal sogar an ganz prominenter Stelle. Eine Welt in der wir unsere Sozialprobleme verschwinden lassen, statt zu lösen.
Eine Geschichte über fehlendes Einfühlungsvermögen, inkompetente Bürolisten, pervertierte Kontrollmechanismen, alles Dinge welche jede sich bietende Chance perfekt verhindern können.
Eine Geschichte wie beklemmend Fremdbestimmung sein kann.
An liebevollen und einfühlsamen Menschen fehlt es der Ich-Erzählerin nicht, denen sie hoch-willkommen ("persona grata") wäre. Dummerweise ist allen diesen Eines gemeinsam: Sie haben nichts zu sagen!
So ist der fatale Verlauf vorprogrammiert. Erst der 20. Geburtstag markiert - zwar gründlich missraten - auf skurrile, aber dem Leser wohltuende Art, das Ende der Fremdbestimmung."
(David Sourlier, Naturwissenschafter/Familienvater)
"Ich konnte kaum aufhören zu lesen. Das Buch nimmt einem mit in den Lebensabschnitt eines jugendlichen Mädchens, dass aus belasteten Familienstrukturen kommt, in welchen sie sich nicht geliebt, nicht verstanden und unterstützt gefühlt hat. Auf ihrem Weg ins Erwachsenwerden durchlebt sie nach einem Suizidversuch, Aufenthalte in der Psychiatrie und in Heimen sowie ein Leben mit Drogen auf der Strasse. Das Buch beschreibt in nachvollziehbarer Weise die Gefühle und Gedanken der Jugendlichen und regt zum Denken an. Eine sehr gelungene Lektüre sowohl für Eltern, junge Erwachsene wie auch Fachpersonen aus der Kinder- und Jugendhilfe."
(A.Vogt, Anwältin)
"Ein spannendes, auf Tatsachen basierendes Buch, das Einblicke in die Schweizer Drogenszene und Jugendheime sowie deren zuständigen Behörden gibt und zum Nachdenken anregt. Wer das Buch anfängt zu lesen, legt es nicht zur Seite, bevor die letzte Seite gelesen ist!"
(S.W.)
"Liebe Joelle, deine Geschichte ist wirklich ergreifend! Und du erzählst auch die richtig schlimmen Dinge so offen, dass ich dir dankbar bin diesen Blickwinkel auf die Familiengeschichte, soziale Brennpunkte und die persönliche Geschichte deines 17/18/19/20j Ichs so erfahren zu dürfen. Vermutlich hast du dasselbe Schreibtalent wie unser Grossvater. Ich bin sehr beeindruckt, dass du damals so gekämpft hast, und aus dieser tiefen Verzweiflung hinausgefunden hast! Würde auch dein nächstes Buch sehr gerne lesen."
(Katharina - Cousine)